Dein Browser unterstützt leider nicht alle Funktionen dieser Website. Bitte aktualisiere ihn auf eine neuere Version oder hol’ dir einen modernen Browser.
zum Download von Firefox zum Download von Google Chrome zum Download von Opera
Ignorieren

Besuch in Strassburg

  • Holger Fischer

  • Forschung

  • 22. Oktober 2015

P1010738k

Heute, am 21.10. war Emil am IGBMC (Institut de génétique et de biologie moléculaire et cellulaire) eingeladen. Wir haben die Arbeitsgruppe von Jocelyn Laporte und Johann Böhm kennengelernt und davon berichtet, wie das Leben mit myotubulärer Myopathie ist.

20151021_122104
Holger berichtet über einen ganz normalen Tag mit MTM
 Die allermeisten Anwesenden (ca. 15) forschen schon jahrelang an angeborenen Muskelerkrankungen, aber haben noch nie einen Patienten mit myotubulärer Myopathie gesehen.
Die Arbeitsgruppe (halb verdeck: Jocelyn Laporte)
Die Arbeitsgruppe (halb verdeckt: Jocelyn Laporte)
Jocelyne und Johann haben uns dann noch jede Menge Fragen beantwortet. Zum Beispiel den Unterschied zwischen Zentronukleärer Myopathie (central nuclear) und Central Core Myopathy. Dazu gibt es unsere allgemeine Information und zusätzlich hier eine Erklärung direkt von Johann. Außerdem gibt es von ihm einen Überblick über die ZNM in unserem ersten Newsletter.
Johann und Holger im (sterilen) Mäusestall
Johann und Holger im (sterilen) Mäusestall
Außerdem haben wir den Mäusestall besucht, mit den verschiedenen  MTM-, DNM- Mäusen. Und dort wurde uns gezeigt, wie man die Stärke nach einem „Heilungsversuch“ misst. Dabei haben wir Valantina Lionello kennengelernt. Die Italienerin ist Doktorandin in Johanns Team und wird vollständig vom Myotubular Trust finanziert.
In der Mitte ist Valentina Lionello
In der Mitte ist Valentina Lionello
Jocelyn und Johann haben schon fest zugesagt für unsere Familienkonferenz am 07. Mai. Wahrscheinlich kommen aber mehr von der Arbeitsgruppe!P1010738 gutSo eng ist es manchmal im Labor!